This entry was posted on Montag, Oktober 1st, 2012 at 15:34 and is filed under Tierhaltung. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.
Mit den bunten Blättern zeigt sich der Herbst in den ersten Zügen und die Sensibilisierung für die Igel steigt. Das erste, was ein jeder unter uns beitragen kann, ist Achtsamkeit im Straßenverkehr. Igel sind nachtaktiv und laufen meist erst nach der Dämmerung über die Straßen.
Was ein Igel wirklich zum Überleben braucht, sind natürliche Lebensräume. Wer jetzt im Garten das Laub zusammenharkt, der sollte den Laubhaufen liegen lassen, damit Igel darin Unterschlupf finden. Auch Reisighaufen, Gartenverschnitt oder Hohlräume unter Holzstapeln bieten dem Igel einen natürlichen Lebensraum.
Zusätzlich möchte der Igel nun nur noch etwas fressen, dann ist es schon glücklich. Am liebsten isst er Raupen, Larven, Regenwürmer und Schnecken. Wer das Hunde- oder Katzenfutter draußen lagert, der kann auch feststellen, dass der Igel hier ein bisschen mit nascht.
Wer einen kranken und unterernährten Igel findet, der sollte mit ihm zum Tierarzt gehen.
Oktober 6th, 2012 at 10:11
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